Kategorie: Organisationsentwicklung

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Steiner, Regina; Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gamsjäger, Manuela; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Altrichter, Herbert; o.Univ.-Prof. Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2011 – 2017
Beschreibung
In den governancetheoretischen Analysen der Politiken der Schulautonomisierung und ihrer Umsetzung in Profilierungsprozessen, die am Beispiel österreichischer Sekundar-schulen in Altrichter et al. (2011) analysiert wurden, konnte festgestellt werden, dass diese Politik nicht dazu geführt hat, dass das Governance-Regime der hierarchisch-professionellen Doppelsteuerung durch neue Koordinationsverhältnisse – z.B. im Sinne einer evidenzbasierten Steuerung oder von New Public Management – vollkommen ersetzt wurde. Vielmehr ist die hybride Koordinationskonstellation der bürokratisch-professionellen Doppelsteuerung weiter hybridisiert worden (vgl. Dupriez & Maroy 2003). So sind die zusätzliche Koordinationsprinzipien „Wettbewerb“ (vgl. Zymek 2009) und „innerbetriebliche Hierarchie“ (vgl. Altrichter 2010b, 101f.) wichtiger geworden, während neuere Instrumente der evidenzbasierten Steuerung (die im Koordi-nationsprinzip „Außensteuerung durch Zielvorgabe und Zielevaluation“ auftauchen müssten) in den untersuchten Schulen – trotz der ministeriellen Propagierung von Schulprogrammen und schulischem Qualitätsmanagement – kaum eine Rolle spielten, was sich aber mit der breiteren Implementation von Bildungsstandards und standard-bezogenen Tests, ändern könnte.

Diesem zuletzt genannten Koordinationsprinzip der evidenzbasierten Steuerung durch die Implementation von Bildungsstandards und deren Testungen möchten wir in einem neuen Forschungsprojekt auf den Grund gehen: Zu welchen Veränderungen der innerschulischen und der zwischenschulischen Koordination führt diese bildungspolitische Innovation?
Im Jahr 2012 werden in Österreich Bildungsstandards erstmals flächendeckend in der 8. Schulstufe, im Jahr 2013 in der 4. Schulstufe getestet (vgl. http://www.bifie.at/bildungsstandards). Seit der gesetzlichen Verankerung der Bildungsstandards im Schulunterrichtsgesetz im August 2008 haben Lehrer/innen „bei der Planung und Gestaltung [ihrer] Unterrichtsarbeit die Kompetenzen und die darauf bezogenen Bildungsstandards zu berücksichtigen sowie die Leistungen der Schüler in diesen Bereichen zu beobachten, zu fördern und bestmöglich zu sichern (http://www.bifie.at/bildungsstandards).
Wir wollen anhand von Schulfallstudien an 3 Volksschulen, 2 Hauptschulen, bzw. NMS und 1 AHS eines Schulbezirkes in drei Erhebungsphasen diese Veränderungen untersuchen. Der erste Erhebungszeitpunkt (E1) wird vor der ersten Testung liegen, der zweite Erhebungszeitpunkt (E2) einige Zeit nach den ersten Ergebnisrückmel-dungen an die Schulen, der dritte Erhebungszeitpunkt soll zeigen welche Konsequenzen Schulen aus den Testrückmeldungen gezogen haben und im Herbst vor der neuerlichen Testung liegen. So wollen wir sowohl die Zeit der Vorbereitung auf die Testung als auch die Wirkung der Testergebnisse auf weitere Entwicklungsprozesse an den Schulen in den Blick nehmen.
Methoden und Ablaufschritte
Das Projekt bearbeitet seine Fragestellungen nach einer Fallstudienmethode (vgl. Yin 1989). Überlappende und widersprechende Muster in den Einzelfallstudien werden im Rahmen einer Cross Case Analyse interpretiert. Die gewonnenen Hypothesen werden governancetheoretisch interpretiert und mit den Ergebnissen der Schulprofilierungsstudien verglichen. Sie sollen Aufschluss geben über die Potenziale der Bildungsstandards zur Weiterentwicklung des Unterrichts und der Schulen sowie mögliche Veränderungen der Steuerung im Bildungswesen aufzeigen. Ergänzt wird die Fallstudienmethode durch eine Literaturanalyse.
Erhebungsdesign
„Fall“ ist im Sinne der hier vorgeschlagenen Untersuchungsstrategie die einzelne Schule. Es werden drei Volksschulen und 3 Sekundarschulen (2 Hauptschulen, bzw. NMS und 1 AHS) eines oberösterreichischen Schulbezirkes ausgewählt. Dabei werden Schulen untersucht, die erstmal getestet werden (keine Pilotschulen).

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Sieberer, Elisabeth; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Sieberer, Elisabeth; Mag. Dr. phil.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Camber, Marina; Dr. Bakk. MA Prof.
Lughammer, Babette; MEd BEd Prof.
Ortmayr, Eva Maria; Mag.
Windl, Elisabeth; Reg.-Rätin Mag. Dr. Hochschulprofessorin
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2025
Beschreibung
Eine von Schriftkultur geprägte Gesellschaft erfordert Lese- und Schreibkompetenz, um soziale Teilhabe zu gewährleisten. Während das Lesen im Fokus von Studien steht, wird dem Schreiben wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Die empirische Schreibforschung setzt sich zwar seit den 1980er Jahren mit dem Schreibprozess auseinander, da dieser untrennbar mit dem Schreibprodukt verbunden ist, im Schreibunterricht ist jedoch eine Produktorientierung zu beobachten. Die Folge ist eine Vernachlässigung der Begleitung von Schreibprozessen.
Dieses Projekt nimmt den Schreibprozess in der Unterrichtspraxis in den Fokus, wobei der untrennbar damit verbundene Leseprozess miteinbezogen wird. Da sich die Vermittlung von Schreib- und Lesestrategien sowie die Erweiterung selbstregulativer Kompetenzen beim Schreiben und Lesen als besonders effektiv erweisen, erfolgt eine Auseinandersetzung mit diesen Aspekten. Als Basis für eine lernförderliche Begleitung des Schreibprozesses wird zudem eine adäquate Textbeurteilungskompetenz von Lehrer*innen, um Schreibkompetenz diagnostizieren und zielführende Fördermaßnahmen setzen zu können, in den Blick genommen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Spenger, Jörg Heinrich; Mag. Dr. BEd Hochschulprofessor
Projektleitung intern
Spenger, Jörg Heinrich; Mag. Dr. BEd Hochschulprofessor
Interne Projektmitarbeiter/innen
Dammerer, Johannes; Mag. Dr. BEd Hochschulprofessor
Prenner, Monika; Mag. Dr. BEd Institutsleiterin
Externe Projektmitarbeiter/innen
Beer, Rudolf; Priv.Doz. HS-Prof. Mag. Dr. BEd
Benischek, Isabella; HS-Prof. Mag. Dr. BED MA
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Das Projekt „Selbstkonzept und Resilienz von Lehramtsstudierenden“ untersucht die Frage, über welches Maß an Selbstkonzept bzw. Resilienz Lehramtsstudierende der Primar- und Sekundarstufe verfügen und ob bzw. in wie weit sich diese Studierendengruppen ggf. in diesen Persönlichkeitseigenschaften unterscheiden. Weiters wird der Frage nachgegangen, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Selbstkonzept und der Resilienz der Studierenden gibt.
Ziel des gegenständlichen Forschungsprojekts ist es, die gewonnenen Erkenntnisse hochschuldidaktisch bei der Gestaltung der Lehramtsausbildung zu nutzen. Dazu werden im Zuge einer hierarchischen Clusteranalyse verschiedene Gruppen mit charakteristischen Profilen zusammengebunden, um in der Folge gruppenindividuelle Förder- bzw. Begleitungsansätze hochschulischer Lehre zu entwickeln und in der Folge anzubieten.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Wiesner, Christian; MMag. Bakk. Bakk.Komm.
Zechner, Kerstin Angelika; Mag. Bakk.phil. Dipl.-Päd. MA Prof.
Projektleitung intern
Wiesner, Christian; MMag. Dr. Bakk.
Zechner, Kerstin Angelika; Mag. PaedDr. Bakk.phil. Dipl.-Päd. Institutsleiterin MA Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Böckle, Markus; MMag. Dr
Scharbert, Sabine; Mag.
Schrank, Beate; OÄ Priv.-Doz. MSc PhD
Ziselberger, Hannes; Direktor
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2025
Beschreibung
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unterliegen einem hohen Risiko für Stress, psychosoziale Belastungen und psychische Erkrankungen. Durch das Projekt „O.P.E.N. – Open Peer Encouragement Network“ wird ein niederschwelliges und anonymes Peer-to-Peer-Angebot in Form einer Online-Plattform aufgebaut, dass Jugendlichen die Möglichkeit gibt, sich mit psychosozial geschulten Gleichaltrigen, die regelmäßig supervidiert und pädagogisch begleitet werden, über ihre Probleme auszutauschen. Durch OPEN können Jugendliche mit psychosozialen Problemen und psychischen Erkrankungen besonders früh erreicht und unterstützt werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Weinzettl, Claudia;
Projektleitung intern
Weinzettl, Claudia; MEd MEd BEd MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Weinzettl, Claudia; MEd BEd MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Die Qualität in Studium & Lehre basiert auf transparenten Prozessen und verlässlichen Daten, unter anderem auch aus der Lehrevaluation. Das Bestreben liegt darin, wissenschaftlich reflektierende Lehrende, die aus der Evaluation generierte Ergebnisse in konkreten Handlungssituationen umsetzen, prozessorientiert mit dem Design (WCAG 2.1 Level AA-Unterstützung) von Evasys zu entlasten (Evasys, 2021). Mit dem Evaluationssystem Evasys schließt sich der Qualitätskreislauf in der Lehre. Diese Automation ermöglicht die Lehrevaluation zentral zu steuern und zu optimieren. Durch die Umstellung auf Evasys soll sich der gesamte Prozess der Lehrevaluation individueller, effizienter und effektiver darstellen.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Hanny, Michaela; Mag.phil. BEd Prof.
Losek, Andrea; Mag. Prof.
Schmiedl, Birgit; MMag.
Projektleitung intern
Hanny, Michaela; Mag.phil. BEd Prof.
Losek, Andrea; Mag. Prof.
Schmiedl, Birgit; MMag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2025
Beschreibung
Das umfassende Bildungsangebot der PH NÖ basiert auf einer bedarfsorientierten Festlegung der Inhalte und Themen und auf den vom BMBWF vorgegebenen Schwerpunkten, in enger Zusammenarbeit mit der Bildungsdirektion. Dabei werden alle Bereiche der Fachwissenschaften, der Fachdidaktik, der Unterrichts und Schulentwicklung sowie der Professionalisierung der Führungskräfte abgedeckt. Dieses Angebot wird für jedes Semester in Form eines Bildungskatalogs (4) abgebildet, aus dem die Lehrerinnen und Lehrer je nach ihren Bedürfnissen und den Anforderungen, die sich durch die Personal- und Schulentwicklung an den einzelnen Schulstandorten stellen, auswählen können.

Der Bildungskatalog ist daher Ausgangspunkt für einen umfangreichen Wissenstransfer in einem abgegrenzten Zeitraum, dem Studiensemester. Im Rahmen der Lehrveranstaltungen finden die Analyse von bestehendem und die Weitergabe und Erarbeitung von neuem Wissen statt. Diese weiterführende Professionalisierung ist von größter Bedeutung. Sie bildet gemäß Neuweg die 3. Phase der Wissensaneignung der Lehrerinnen und Lehrer, die sich im Gegensatz zur Erstausbildung über einen Zeitraum von bis zu vier Jahrzehnten erstreckt (Neuweg, 2011, S. 11). Neuerungen sollten schnell ins System gelangen, was über die Erstausbildung alleine nicht rasch genug möglich wäre (Neuweg, 2011, S. 11). Der weitere Transfer durch die Lehrerinnen und Lehrer in den Unterricht ist von der PH NÖ nur sehr begrenzt beeinflussbar und wäre Thema eines eigenen Forschungsfeldes.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Windl, Elisabeth; Reg.-Rätin Mag. Dr. Hochschulprofessorin
Projektleitung intern
Windl, Elisabeth; Reg.-Rätin Mag. Dr. Hochschulprofessorin
Interne Projektmitarbeiter/innen
Heißenberger, Petra; Mag. Dr. BEd Hochschulprofessorin MSc
Wiesner, Christian; MMag. Bakk. Bakk.Komm.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Chicu, Valentina; Dr.
Lisenco, Serghei;
Mott, Monika; Mag.
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Berufsbildung zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen junger Menschen ist für die Entwicklung der Republik Moldau eine Priorität. Der Bereich Schulmanagement steht daher vor neuen Herausforderungen. Prozesse die zuvor staatlich reguliert waren, bedürfen nun eines effektiven und zielgerichteten Managements um das schulische Potenzial voll ausschöpfen zu können und eine qualitätsvolle Schulentwicklung zu ermöglichen. Das vorliegende Projekt setzt sich daher zum Ziel ein Weiterbildungsangebot für Schulmanagement auf Basis der Anwendungsforschung zu entwickeln, das auf die aktuellen Bedürfnisse und Herausforderungen der Management-Teams an den berufsbildenden Institutionen eingeht und diese in ihrer Arbeit stärkt. An drei moldauischen Exzellenzzentren sollen Schulungsmodule zu Leadership, Change-Management und Qualitätsmanagement in Kooperation mit der moldauischen NGO ProDidactica etabliert werden. Durch die Einbindung der Exzellenzzentren wird über die theoretischen Grundlagen hinaus die praktische Umsetzungserfahrung und Perspektive moldauischer berufsbildender Institutionen mit eingebunden.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Breit, Simone; Mag. Bakk.Komm.
Bruckner, Johanna; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Breit, Simone; Mag. PaedDr. Bakk. Institutsleiterin
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Hauck, Theresa;
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
​Seit dem Wintersemester 2018/19 werden an Pädagogischen Hochschulen in Österreich Bachelorstudien der Elementarbildung/Elementarpädagogik für ausgebildete Kindergartenpädagoginnen*-pädagogen angeboten. Im Vergleich zu bereits davor an den Hochschulen angebotenen Hochschullehrgängen, sind genannte Bachelorstudien mit einem höheren Arbeitsaufwand (180 ECTS) verbunden und enden mit einem formalen, akademischen Abschluss (BEd). Einer Studie von Koch (2019; 2020) zufolge, geben die Bachelorstudierenden im Bereich der Elementarpädagogik/Elementarbildung mehrheitlich (90 Prozent, vgl. Koch, 2019, S. 36) die ‚fachlich fundierte Weiterbildung‘ sowie die ‚Vertiefung bereits erworbener Kenntnisse‘ als Hauptmotive für ihr Studium an. Dieses Forschungsprojekt widmet sich der Professionalisierung und Professionalität. Mittels der Antworten von Fachkräften in der Elementarpädagogik auf berufsfeldbezogene Vignetten wird die Disposition professionellen Handelns erfasst. Die Ergebnisse können vor dem Hintergrund diskutiert werden, inwiefern der Besuch hochschulischer Aus- und Weiterbildungen – abgesehen von formaler Professionalisierung – zu einer professionsbezogenen Kompetenz(weiter)entwicklung bei Fachkräften in der Elementarpädagogik beiträgt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Höflich, Sabine; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Höflich, Sabine; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2024
Beschreibung
„Kennst du einen Autisten, kennst du genau einen Autisten“- so weit und vielfältig ist das Spektrum, so individuell das Erleben der Kinder – und trotzdem können bestimmte Haltungen und Einstellungen, räumliche Gegebenheiten, spezielle Methoden uvm. die inklusive Beschulung der Lernenden möglich machen und Schule zum sicheren Ort für alle Schüler*innen werden lassen, an dem Wohlbefinden, Lernen und gemeinsames Arbeiten stattfindet. Das Projekt „Schule und Autismus“ schaut aus unterschiedlichen Perspektiven in unterschiedlichen Settings auf verschiedene Details und versucht Einblick in die facettenreiche Welt des Autismus zu geben.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Windl, Elisabeth; Reg.-Rätin Mag. Dr. Hochschulprofessorin
Projektleitung intern
Windl, Elisabeth; Reg.-Rätin Mag. Dr. Hochschulprofessorin
Stieger, Lisa; MEd Dr. BEd MA Prof.
Dammerer, Johannes; Mag. Dr. BEd Hochschulprofessor
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2024
Beschreibung
Da den Pädagogisch-praktischen Studien große Bedeutung bei der Kompetenzentwicklung der Studierenden zugeschrieben wird, ist es bedeutsam aufzuzeigen, dass diese nur dann geschehen kann, wenn eine Passung der Erwartungen und Einstellungen aller betroffenen Personengruppen vorliegt, da bei Inkongruenz die Lerngelegenheiten durch die Studierenden nicht genutzt werden können. Das Forschungsprojekt erhebt die Erwartungen und Einstellungen und zeigt die Unterschiede auf. Dies ermöglicht ein gezieltes Arbeiten am Verständnis dieser unterschiedlichen Erwartungen in der Aus-, Fort- und Weiterbildung und ein Grundstein zur Qualitätssteigerung in den Pädagogisch-praktischen Studien wird gelegt.
Beschreibung (engl.)
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Bericht