Kategorie: Sportwissenschaften

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Burgsteiner, Harald Michael; HS-Prof. Mag. Dipl.-Ing. Dr. Ing.
Projektleitung intern
Burgsteiner, Harald Michael; HS-Prof. Mag. Dipl.-Ing. Dr. Ing.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Hofmann, Peter; Ao.Univ.-Prof. Mag.phil. Dr.rer.nat. / Universität Graz
Wallner, Dietmar; Prof. (FH) Mag. Dr. / FH Joanneum Graz
Kooperationspartner
FH Joanneum Graz Eggenberg, Fachhochschule
Universität Graz
Laufzeit
2010 – 2012
Beschreibung
Bei leistungsdiagnostischen Untersuchungen an gesunden Personen, Leistungsathleten und Patienten werden zur Beurteilung des körperlichen Leistungs- bzw. Trainingszustandes im Rahmen sportmedizinischer und -wissenschaftlicher Untersuchungen diverse unterschiedliche physiologische Parameter erhoben, die mit verschiedensten Messgeräten bestimmt werden. Relevante leistungsphysiologische Parameter sind unter anderem, die Herzfrequenz (HR), Blutlaktatkonzentration (LaC) und spirometrische Messgrößen wie O 2 -Aufnahme (V’O 2 ), CO 2 -Abgabe (V’CO 2 ) und die Gesamtventilation (V’E). Die Ergebnisse der Analyse dieser Parameter bilden die Grundlage bei der Entscheidung über Therapien im Falle gesundheitlicher Probleme (z.B. Intensität und Umfang der Bewegungstherapie) oder über Trainingsmaßnahmen zur gezielten Erhöhung der körperlichen Leistungsfähigkeit bei Gesundheitssportlern und Leistungsathleten. Die bei solchen leistungsdiagnostischen Untersuchungen zur Beurteilung des körperlichen Leistungs- bzw. Trainingszustandes erhobenen physiologischen Rohmessdaten können derzeit nur unzureichend in eine einzige Auswerteapplikation übergeführt werden. Jedes Messgerät besitzt in der Regel eine für die von ihm erhobenen Kennwert spezialisierte Analysesoftware, ist jedoch nicht, oder nur eingeschränkt in der Lage, Rohmessdaten, die von anderen Messgeräten erhoben werden, im Zusammenschau (integrativ) zu analysieren, was aber die Genauigkeit (Validität) der Auswertung erhöhen würde. Auch die wenigen am Markt befindlichen messgeräte-unabhängigen Softwareprodukte (z.B. proSport und Winlactat) weisen ähnliche Schwächen auf, sind also nicht in der Lage physiologische Parameter integrativ zu analysieren. Die derzeitig publizierten Algorithmen (Interpolationsverfahren, lineare Regressionsanalyse, Systemanalyse, Tangentenmethoden, D-Max-Methode, u.a. mehr) und Kurvenangleichungen (e-Funktion, Polynome 2-ter und höherer Ordnung, u.a. mehr) (Cabrera und Chizeck 1996; Clasing et al. 1994; Dennis et al. 1992; Morton et al. 1994) wurden primär zur singulären Analyse von einzelnen physiologischen Parameter aus leistungsdiagnostischen Untersuchungen entwickelt und weisen jede für sich Schwächen bezüglich der automatisierten Vorbearbeitung der erhobenen Daten (Glättung, Interpolation, etc.), sowie der Analyse selbst auf. Zusätzlich problematisch ist die Verwendung unterschiedlicher Auswertealgorithmen für jeweils unterschiedliche Messgrößen in ein und derselben Untersuchung. Weiters sind einzelne Algorithmen nur für ganz bestimmte Untersuchungsprotokolle geeignet. Ein einheitlicher Standard fehlt derzeit. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass sich das in diesem BRIDGE-Vorhaben zu bearbeitende Problem wie folgt darstellt: Für die integrative Analyse und Interpretation der durch leistungsdiagnostische Untersuchungen und durch mehrere unterschiedliche Messgeräte gewonnene Rohmessdaten, existieren derzeit keine geeigneten Algorithmen. Dieses Problem soll im gegenständlichen BRIDGE-Vorhaben gelöst werden. Dazu soll im Rahmen dieses Projektes eine wissenschaftliche Analysesoftware als Prototyp erstellt werden mit der es möglich sein wird einerseits, bereits publizierte Algorithmen zu validieren und andererseits neue Algorithmen zu testen, die es ermöglichen, mehrere physiologische Parameter in Zusammenschau zu analysieren. Diese Softwareversion soll in der Folge in eine marktreife Version weiterentwickelt werden, die niedergelassenen Medizinern, Sportwissenschaftern u.A. auf bedienungsfreundliche Art leistungsdiagnostische Analysen nach dem derzeitigen wissenschaftlichen State-of-the-Art bietet und damit dem Transfer von wissenschaftlichem Know-How in den Markt dient.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Freytag, Florian; Mag. Dr. Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Projektleitung intern
Freytag, Florian; Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Logar, Arno; Mag.phil. Prof. / 6800 Institut für digitale Medienbildung
Recher, Anita; Mag.phil. Prof. / 6200 Institut für Sekundarstufe Allgemeinbildung
Externe Projektmitarbeiter/innen
Bürger, Anna; Prof. Mag. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Krenn, Eleonore; OStRin HS-Prof.in Mag.a Dr.in / Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Oraze, Manuel; Prof. Mag. MA / Pädagogische Hochschule Kärnten
Pacher, Gerhild; Prof.in Mag.a / Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Schmölzer, Siegfried; Prof. Mag. BEd / Pädagogische Hochschule Kärnten
Kooperationspartner
Bildungsdirektion für Burgenland
Bildungsdirektion für Steiermark
Pädagogische Hochschule Burgenland
Pädagogische Hochschule Kärnten
Laufzeit
2020 – 2024
Beschreibung
Mit dem Forschungsprojekt sollen Wirkungen von Sportunterricht im abgrenzbaren Bereich der motorischen Basiskompetenzen empirisch erhoben werden. Diese Kompetenzen sind ein wesentlicher Baustein auf dem Weg zu einer individuellen Bewegungskultur und ein relevantes Erziehungsziel des Unterrichtsfaches Bewegung und Sport. Sie werden über beobachtbare motorische Basisqualifikationen erfasst. Dazu werden 1200 -1400 Schülerinnen und Schüler im Entwicklungsverbund Süd-Ost am Ende der Grundschulzeit mit dem MOBAK 3-4 (Herrmann, 2018) getestet. Dieser Test ermöglicht eine ökonomische und standardisierte Erhebung. Im Schulsport wird positive Selbstwahrnehmung als entwicklungspsychologisch bedeutsam thematisiert und deutschsprachige Lehrpläne nennen Förderung einer positiven Selbstwahrnehmung sportlicher Leistung als explizites Erziehungsziel des Sportunterrichts (Conzelmann, Schmidt, Valkanover, 2011). So soll im Rahmen dieser Forschung auch die Selbstwahrnehmung motorischer Kompetenzen der Kinder der Stichprobe erfasst werden. Dazu wurde als Erhebungsinstrument der SEMOK-Fragebogen (Fragebogen zur Selbstwahrnehmung motorischer Kompetenzen) gewählt (Herrmann, Seelig 2017a). In Verbindung mit dem MOBAK-Testinstrument ermöglicht der SEMOK-Test realitätsangemessene Selbstwahrnehmung in direktem Bezug zu konkreten sportlichen Performanzen und in der Auswertung der Ergebnisse kann – entsprechend den Evidenzen von Herrmann/Seelig – die Beziehung zwischen Selbstwahrnehmung motorischer Kompetenz und tatsächlichem Kompetenzniveau fokussiert werden (Herrmann, Seelig, 2017a). Die Testaufgaben des MOBAK sind dichotom skaliert, zur individuellen Auswertung werden Faktorsummenwerte gebildet. Die Gesamtauswertung erfolgt mit deskriptiver Statistik. Für querschnittliche Einschätzung werden Korrelationen mit Migrationshintergrund, Geschlecht, Bodymassindex, Schulstandort (Stadt/Land) oder Sportengagement vorgenommen.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Niederkofler, Benjamin; MSc.
Projektleitung intern
Niederkofler, Benjamin; MSc.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2019
Beschreibung
Die Förderung und Entwicklung von professionellen
Handlungskompetenzen von Lehrkräften ist ein wichtiges Ziel von Aus- und Weiterbildungsinstitutionen.
Es hat in Österreich zu weitreichenden Umstrukturierungen im Zuge der neuen Pädagog/innenbildung geführt. Die Forschung zu Fragen der Kompetenzentwicklung und -modellierung von Lehrkräften im Fach Bewegung und Sport steht jedoch erst am Anfang. In diesem Zusammenhang behandelt dieses Forschungsprojekt Fragen zur Handlungsebene der kognitiven Aktivierung im Sportunterricht. Die Grundannahme dabei ist, dass die kognitiv aktivierende Inszenierung von Bewegungs- und Lernaufgaben (im Sinne eines professionellen Handelns der Sportlehrkraft) eine kognitive Aktivität auf Seite der Lernenden (im Sinne der konstruktiven Tätigkeit im Sportunterricht) auslöst und zu einer verbindlichen Annahme der Lernsituation sowie der Lernevaluation führt. Mit dem Ziel, empirisches Wissen über die Sportlehrkraftausbildung zu generieren, werden Desiderate schrittweise der Bearbeitung zugeführt.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Feurstein-Zerlauth, Veronika; Mag.
Projektleitung intern
Feurstein-Zerlauth, Veronika; Mag. phil.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2021
Beschreibung
Im Projekt ‚Tägliche Bewegungseinheit‘ werden sportmotorische Tests mit dem standardisierten Testverfahren an den drei Projektschulen (Interventionsschulen) und an drei Kontrollschulen (Vergleichsschulen) durchgeführt. Es werden die Bereiche Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination überprüft.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Bräuer, Elisabeth; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Bräuer, Elisabeth; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Camber, Marina; Bakk. MA Prof.
Neumüller-Reuscher, Martina; Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2021
Beschreibung
Ausgehend von einer ganzheitlichen Sichtweise, wo Sprache und Bewegung zusammenhängen und sich gegenseitig beeinflussen (im Hinblick auf den Aufbau eines positiven Selbstkonzeptes) und somit identitätsstiftend wirken, soll die Bedeutung der Teilbereiche von Motorik/Bewegung und der Sprache in diesem Forschungsprojekt im Verbund Nordost untersucht werden.
In zahlreichen Studien unter der Leitung von Prof. Renate Zimmer wurde ein Zusammenhang von Veränderungen des Selbstkonzeptes nach psychomotorischer Förderung bestätigt (Ruploh, B., Martzy, F., Bischoff, A., Matschulat, N. & Zimmer, R. 2013), aber auch Sprachförderung durch Bewegung untersucht (Zeng et al., 2017; Zimmer, R. 2010).

Das Zusammenwirken unterschiedlicher Entwicklungsbereiche des Kindes soll im Transitionsprozess am Übergang von Elementar- in die Primarstufe untersucht werden und Einblick darüber lieferen, welche sprachlichen und motorischen Bereiche sich identitätsstiftend auf das kindliche Selbstkonzept auswirken. Ferner sollen daraus Konzequenzen für die Schuleingangsphase gezogen werden, die in weiterer Folge auch in der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften einfließen und der Professionalisierung der Ausbildung an den einzelnen PHn dienen sollen.

Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Benischek, Isabella; HOL Mag. BEd Dr. MA.
Projektleitung intern
Mitmannsgruber, Susanne Monika; SOL BEd MA Dipl.-Päd. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Mang, Werner; Mag. BEd Dipl.-Päd. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Die Corona-Pandemie bedingte vielfältige Einschränkungen, auch im Sportunterricht. Es stellt sich die Frage, wie die motorischen Fähigkeiten von Studienanfänger*innen nach den bisherigen Einschränkungen ausgebildet zu Studienbeginn sind. Mittels DMT (Deutscher Motoriktest) wird bei Studierenden des ersten Semesters der IST-Stand festgestellt. Es erfolgt ein Vergleich mit den Normwerten des DMT sowie mit Referenzwerten im Bereich Ausdauer (6-min Lauf) aus früheren Kohorten. Der Einfluss von Aktivitäten in Sportvereinen wird ermittelt, ebenso wie ein Zusammenhang mit dem Persönlichkeitsmerkmal der Anstrengungsvermeidung. Aus den Erkenntnissen werden Maßnahmen für die Lehrveranstaltungen aus Bewegung und Sport abgeleitet.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Schmid, Eveline; Mag. OStR Prof.
Projektleitung intern
Schmid, Eveline; Mag. OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schmidt, Irene;
Schuster, Angela; Mag. Dr. MAS Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Eine grundlegende pädagogische Aufgabe der Schule und insbesondere der Grundschule ist die Förderung der Lern- und Leistungsbereitschaft des Kindes und die Entwicklung seiner Leistungsfähigkeit und Leistungsfreude (vgl. Lichtenstein-Rother & Röbe 2005, Rehle & Thoma 2011, Klafki 2007, Jürgens & Sacher 2008). Das Streben nach Leistung stellt ein zentrales Motiv des Sports dar (vgl. Kurz, 1990). „Leisten“ und „Leistung“ zählen auch zu den zentralen Themen des Bewegungs- und Sportunterrichts in der Grundschule. Der Erfahrungs- und Lernbereich „Leisten“ wird im Lehrplan der Grundschule für Bewegung und Sport als eine pädagogische Sinnperspektive abgebildet. „Versteht sich die Schule als eine Institution, in der die Erziehung zur individuellen Lern- und Leistungsbereitschaft eine Primäraufgabe darstellt, dann ist zu fragen, inwieweit schulische Lehr- und Lernkonstellationen diesem Ziel dienlich sind“ (Jürgens, 2006, S. 33).   Anliegen dieses Forschungsprojektes ist es, einen Beitrag zur Qualitätsentwicklung des Bewegungs- und Sportunterrichts in der Grundschule zu leisten.    Anhand einer begründeten Auswahl von sechs verschiedenen Aufgabenstellungen soll aufgezeigt werden, ob und inwiefern diese für die Förderung der Leistungsbereitschaft des Kindes dienlich sein können.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Krenn, Eleonore; Mag. Dr. Prof. OStR
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2010
Beschreibung
Basiskompetenzen der Bewegungserziehung in der Volksschule
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Judmayer, Gerhard;
Projektleitung intern
Krenn, Eleonore; HS-Prof. OStR Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schaupp, Hubert; HS-Prof. IL Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Bewegung spielt in der ganzheitlichen Entwicklung von Kindern eine wesentliche Rolle. Das Bewegungsangebot in Kindergärten und der Unterricht aus Bewegung und Sport in der Schule können dazu einen wesentlichen Beitrag leisten. AbsolventInnen des Instituts für Sportwis-senschaften sollen nach spezieller Befähigung GrundschullehrerInnen und KindergartenpädagogInnen als Coaches zur Verfügung stehen und dabei ihre fachliche Expertise einbringen. Die KPH Graz übernimmt in der Pilotierungsphase (4 Schulen) die wissenschaftliche Begleitung in Form einer quantitativen und qualitativen Forschungsmethode.
Mittels standardisiertem Motoriktest (Dt. Motoriktest) wird der körperlich-motorische Fortschritt innerhalb eines Jahres gemessen, wobei die konditionellen und koordinativen Fähigkeiten im Vordergrund stehen.
Weiters sollen mittels Interview beteiligter Personen (LehrerInnen, DirektorInnen, Coaches, SchülerInnen, Eltern) weitere Fortschritte, wie soziale, kognitive, feinmotorische und andere Fähigkeiten, evaluiert werden.
Das Lukrieren der Geldmittel zur Finanzierung der Coaches und das administrative Projektmanagement übernimmt der Projektleiter Gerhard Judmayer.
Beschreibung (engl.)
Physical Activity plays an essential role in the holistic development of children. In kindergartens, the offerings for physical activity and instruction in physical education can make significant contributions to this end. Graduates from the institute for sports science can work not only as primary and elementary school teachers but also as coaches and bring in their expertise. During this pilot phase (including four schools), the KPH Graz is responsible for the scientific oversight in the form of quantitative and qualitative research methods.
Improvements in students’ motor skills within one year will be measured by means of a standard motor skills test in which their fitness and coordination will be the focus. Beyond that interviews will be conducted with the students’ teacher(s), principal(s), coach(es), classmates and/or parents to evaluate their progression in other areas, such as social skills, cognition, fine motor skills, etc. Project leader Gerhard Judmayer will oversee the administrative project management and financial compensation for coaches
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Schwetz, Herbert; Mag. Dr. Univ.-Doz.
Straßegger-Einfalt, Renate; Mag. DDr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2010
Beschreibung
Qualitätsevaluation Basiskompetenzen der Bewegungserziehung in der Volksschule – ein Entwicklungsprojekt
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht